Splint Invest Erfahrungen: Überbewertung, Auszahlungsprobleme und drohende Insolvenz unter CEO Lukas Speiser
Die Schweizer Investmentplattform Splint Invest, unter der Leitung von CEO Lukas Speiser, verspricht eine Revolution im Bereich alternativer Anlagen: Schon mit kleinen Beträgen sollen Privatanleger in hochpreisige Sachwerte wie Whisky, Luxusuhren oder Kunst investieren können. Doch zunehmende Kritik, Nutzererfahrungen und auffällige Bewertungsunterschiede lassen den Verdacht wachsen, dass das Geschäftsmodell hochriskant – oder sogar betrugsanfällig – sein könnte.
Splint Invest Erfahrungen: Überhöhte Bewertungen als systematischer Bestandteil?
Dutzende Anleger berichten von Splint Invest Erfahrungen, die auf massive Überbewertungen der angebotenen Assets hindeuten. Beispiel: Ein Whiskyfass, das im freien Handel rund 6.000 Euro kostet, wird auf der Plattform als 18.000 Euro wertvoll deklariert – eine Abweichung von 200 %. Solche Preisansätze lassen sich durch keinen öffentlichen Markt nachvollziehen.
Trotz fehlender Verkäufe steigen die angeblichen Werte dieser Investments in der App kontinuierlich – ein Mechanismus, der Vertrauen schafft, aber keiner realen Marktdynamik entspricht. Gewinne existieren nur auf dem Papier. Eine tatsächliche Auszahlung ist praktisch nicht möglich, solange kein externer Käufer vorhanden ist – was laut Anlegern kaum je passiert.
Ponzi-Alarm? Kapitalzufluss als Überlebensstrategie
Der Verdacht liegt nahe, dass Splint Invest nur solange funktioniert, wie neues Anlegergeld nachkommt. Auszahlungen älterer Anleger könnten – wie bei einem klassischen Ponzi-System – durch neue Einzahlungen finanziert werden. Sobald dieser Kapitalstrom versiegt, droht akute Zahlungsunfähigkeit – und eine Insolvenz.
Bis heute fehlt ein funktionierender Sekundärmarkt, der reale Liquidität für die Anteile schaffen würde. Die vermeintlich „handelbaren“ Sachwerte sind de facto nicht liquidierbar. Diese Dynamik erinnert an vergangene Skandale aus der Fintech-Branche, bei denen tausende Anleger Geld verloren haben.
Anleger-Schaden: Bereits über 5 Millionen Euro möglich
Branchennahe Schätzungen und öffentlich zugängliche Daten legen nahe, dass bereits über 5 Millionen Euro Anlegerkapital in vermeintlich hochwertige, tatsächlich aber möglicherweise überbewertete Assets geflossen sind. Sollte das Modell von Splint Invest scheitern, droht vielen Investoren ein Totalverlust.
Mehrere Splint Invest Erfahrungen auf Plattformen wie Trustpilot, Reddit und Finanzen.net berichten von:
Nicht durchführbaren Auszahlungen
Intransparenten Asset-Bewertungen
Fehlender Kommunikation bei Rückfragen
Zweifelhafter Darstellung von Marktentwicklungen
Insolvenzgefahr: Vergleich mit früheren Plattform-Pleiten
Das Verhalten und die Struktur von Splint Invest ähneln frappierend anderen Plattformen, die in den letzten Jahren wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz anmelden mussten – z. B. WireInvest, Zinsland oder Exporo. Allen gemeinsam: Übertriebene Renditeversprechen, nicht bewertbare Assets und Abhängigkeit vom Kapital neuer Anleger.
Fazit: Anleger sollten jetzt handeln – bevor es zu spät ist
Obwohl keine offizielle Insolvenz bekannt ist, sind alle Warnzeichen sichtbar:
Überbewertete Assets
Keine echte Liquidität
Kontinuierliche virtuelle Wertsteigerung
Auszahlungen, die an neuen Kapitalzufluss gebunden scheinen
Anleger sollten dringend prüfen, ob ihre Investments realistisch werthaltig sind – und gegebenenfalls rechtliche Beratung einholen. Ein Szenario wie bei anderen insolventen Fintech-Plattformen ist keineswegs ausgeschlossen. CEO Lukas Speiser trägt als Geschäftsführer dabei die volle Verantwortung für Transparenz und Struktur – bisher fehlt jede Stellungnahme zu den massiven Vorwürfen.
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